Offenes Café

Offenes Café

Offenes Café

Dienstag, 9. September 2025, 15:00 Uhr
Glasfoyer, Backbergstrasse 38, Fulhamer Allee 53, 12359 Berlin
Café Team der Dorfkirchengemeinde
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Jeden Dienstag bietet die Evangelische Dorfkirchengemeinde Britz in der Zeit von 15 - 17 Uhr ein offenes Café für alle an. 

Im Glasfoyer - der Verbindungsbau zwischen Kita und Gemeindehaus - laden Kaffee und Kuchen wie auch ein Spielteppich zum Verweilen für Jung und Alt ein. 


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Grundriss, Erdgeschoss, Friedrich Mellin, 1957

Abgesehen von der Bestuhlung zeigt der Plan die heutige Situation.

Evangelischer Kirchenkreisverband Süd                                                   

Der Feldsteinbau aus dem Mittelalter

Mit ihrem Ursprungsbau, der vor mehr als 700 Jahren entstand, zählt die Dorfkirche Britz zu den ältesten Bauwerken Berlins. Ihre Geschichte beginnt mit einem frühgotischen Feldsteinbau, der von Südosten gut zu erfassen ist. Dieser besteht  aus einem Langhaus und einem schmaleren Chor. Der flache Chorgiebel begrenzte ursprünglich das zweiteilige Gebäude.   

 

Zwei steile Satteldächer erheben sich über den originalen Feldsteinmauern.

Die großen, später entstandenen Fenster veränderten den Charakter der schweren mittelalterlichen Wände. Es lohnt sich dennoch, diese genauer zu betrachten.

Das Mauerwerk ist aus zumeist unbehauenen, großen und kleinen Steinen aufgeführt. Bemerkenswert sind die vielfältigen Farben der Steine. Im wechselnden Licht changierend, lassen sie den Bau organisch und lebendig erscheinen. An der südlichen und nördlichen Langhauswand sind noch Spuren ehemaliger Fenster, an der Südwand Relikte eines früheren Portals, zu entdecken.

 

Südostansicht (Detail), 2021

Foto: A. Savin


Mauerdetail der Südwand, 2025
Evangelische Kirchengemeinde Britz Dorf

 

Südwand, links und rechts des Fensters Spuren eines früheren Portals, 2025

Foto: Tanja Schnitzler  

   

Da Schriftquellen aus der Entstehungszeit der Britzer Kirche nicht existieren, war diese lange Zeit nicht genau datierbar. Erst die Dendrochronologie* brachte Klarheit. Holzproben aus dem Dachwerk belegten, dass der Kernbau nicht in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, sondern Anfang des 14. Jahrhunderts entstand.

Die Grabkapelle der Familien von Hertzberg und von Inn- und Knyphausen/Sakristei

Grabkapelle der Familien von Hertzberg und von Inn- und Knyphausen,

heute die Sakristei der Kirche, 2025

Foto: Alexander Hartmann



Die Ostansicht der Kirche ist kontrastreich. Steil ragt der Chorgiebel hinter der Kapelle auf. Archaischer Feldstein konkurriert mit spätbarocker Eleganz. Die Kapelle, auf annähernd quadratischem Grundriss erbaut, und nicht sehr hoch, vermittelt ein Gefühl der Harmonie. Sechs Pilaster* gliedern die symmetrische Front. Ein Dreiecksgiebel betont das Eingangsportal. Im Giebelfeld erscheinen die Wappen der Familien von Hertzberg und von Inn- und Knyphausen. Eine lateinische Inschrift über dem Eingang weist auf den Erbauer und die ursprüngliche Funktion der Kapelle hin. Ins Deutsche übersetzt heißt es hier: „Seligen Angedenkens hat der hervorragende Mann und Herrscher, Ewald Friedrich von Hertzberg für sich und seine Nachfolger auf dem Landgute Britz dieses Grabmal zum gemeinsamen Nutzen im Jahre 1766 errichtet.“ Sinnfälliger Verweis auf den Zweck des Gebäudes ist der Totenschädel unter der Inschrift. 

 

Ewald Friedrich Graf von Hertzberg (1725-1795), seine Frau Hyma Maria (1724-1796), weitere Angehörige der Familie von Hertzberg, auch der Familien von Inn- und Knyphausen und von Eckardstein, wurden in dem Anbau beigesetzt. 1885 wurde die Grabkapelle zur Sakristei umgestaltet und mit einer Tür zum Altarraum versehen. Die zehn Särge verlegte man in den Keller, der durch einen Seiteneingang erreichbar ist. Wiederholt restauriert, stehen die Särge heute noch dort. Der Zweispitz und der Degen des Erbauers, ehemals auf seinem Sarg deponiert, werden im Schloss Britz aufbewahrt.

 

Gruft der Familien von Hertzberg und von Inn- und Knyphausen, 2023

Foto: Jan Kania

 

Die Kapelle ist ein außergewöhnliches Bauzeugnis. Sie dokumentiert das Privileg des Kirchenpatrons, sich im Kirchengebäude oder einem eigens errichteten Bau beisetzen zu lassen. Sie ist ein Spiegel der „Ehe von Staat und Kirche“, gepaart mit einem persönlichen Aspekt. Mit der Wahl seines Bestattungsortes brachte von Hertzberg eine besondere Verbundenheit mit seinem Britzer Gut zum Ausdruck.    

Realisieren ließ er eine Begräbnisstätte, in der sich der Wunsch nach Repräsentation und ein Gefühl für Angemessenheit verbinden. Während der Bau durchaus aufwändig ist, entsprechen die Särge aus Eichenholz der ländlichen Umgebung.  

Der Turm

Nordansicht, 2025                                                  Untere Turmgeschosse von Nordwesten,                                        
Foto: Alexander Hartmann                                    Foto: Alexander Hartmann
2025

Ein Turm, bestehend aus einem Querbau und mittig aufsteigenden Geschossen, bildet die Westfront der Kirche. Aus Feldstein erbaut, ist er dem mittelalterlichen Kernbau angeglichen. Die neugotischen Details jedoch, spitzbogige Fenster und Portale mit roter Formziegelrahmung, verweisen auf das 19. Jahrhundert. Der Turm entstand 1888, im Zuge eines umfangreichen Umbaus der Kirche (s. Baugeschichte).

 

Bauherr war der Britzer Gutsbesitzer und Kirchenpatron Julius Wrede (1822-1895).

Der Turm verlängerte das 30 Meter lange Kirchenschiff um vier Meter. Im Erdgeschoss des Querbaus liegen zwei Eingänge, die in das Kirchenschiff und über Treppenhäuser auf die Empore und zum Glockenstuhl führen. Im Obergeschoss wurde ein mittlerer Raum für die Orgel geschaffen.

 

Portal der Grabnische im Turm, 2021                  Grabnische der Familie Wrede, 2025
Foto: A. Savin                                                          Foto: Tanja Schnitzler


Das Spitzbogenportal in der Hauptfront birgt eine Überraschung. Es führt nicht, wie oft vermutet, in das Innere der Kirche. Es öffnet sich zu einer Grabnische der Familie Wrede. Der kleine Raum mit spitzbogigen Wandfeldern unter einem Rippengewölbe hat die Anmutung einer gotischen Kapelle. Weiße Marmortafeln erinnern an die Verstorbenen, die in einer Gruft unterhalb des Turms bestattet sind. Im oberen Wandbereich scheint sich der Raum zu öffnen. Durch Scheinfenster geht der Blick in einen heiteren blauen Himmel. Steht dieser für die irdische Welt, symbolisiert das Goldmosaik im Gewölbe das spirituelle Reich Gottes.  

Eine Grabplatte in der Mitte des Fußbodens verschließt den ehemaligen Zugang

zur Gruft. Nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebrochen, und aus Gründen des Seuchenschutzes zugeschüttet, ist sie heute nicht mehr zu betreten.

 

Mit einem zusätzlichen Uhrengeschoss und einem 11 Meter hohen Helm, ragte der Turm weit über seine Umgebung hinaus. 1943 durch einen Bombentreffer teilzerstört, wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg in reduzierter Form wieder hergestellt (s. Baugeschichte).   

Die Eingangsvorhalle am Chor 

Südliche Eingangsvorhalle, 2025                          Portal der Eingangsvorhalle, 2025

Foto: Tanja Schnitzler                                            Foto: Tanja Schnitzler

 

 

Die Eingangsvorhalle an der Südseite des Chors entstand, wie auch der Turm und die heutigen Kirchenschifffenster, im 19. Jahrhundert. Das Portal des kleinen Anbaus ist durch einen Sandsteingiebel betont. Im Giebelfeld verweisen die Kürzel W für Wrede und A. D. Anno Domini, im Jahre des Herrn, sowie die Jahreszahl 1888 auf den Kirchenumbau und den Bauherrn Julius Wrede.     

Die Halle hatte verschiedene Vorgänger, die in Schriftdokumenten als sogenanntes Leichenhaus oder Leichenhalle erwähnt sind. Ob die wechselnden Anbauten zur Aufbahrung Verstorbener dienten, lässt sich nicht sagen. Vermutlich wurden Totenbahren in den Hallen gelagert.           

 

In jüngerer Vergangenheit fungierte der Anbau bei Hochzeiten als Brauteingang. Weil die Kirche keinen Mittelgang besaß, betraten die Bräute durch diesen den Altarraum. Zeitweilig wurde die Halle museal genutzt. Heute dient sie als Lagerraum für eine große Musikbühne. Der Nutzungswandel entspricht der Wandlungsfähigkeit einer lebendigen Gemeinde.

Der Innenraum

 

Kirchenschiff Richtung Osten, 2024

Foto: Alexander Hartmann


Das Innere der Kirche ist kleiner als der Außenbau vermuten lässt. Im heutigen Kirchenschiff sind die Umrisse des mittelalterlichen Raums noch zu erahnen. Ein großer Spitzbogen scheidet das Langhaus vom Chor. In dessen Nordwand blieb eine Nische unklarer Funktion erhalten. Anders als heute, war das Langhaus ursprünglich flach gedeckt. Eine Holztonnendecke betonte den Chor. Von der Ausstattung der mittelalterlichen Kirche existiert lediglich noch das Fragment einer Bronzeglocke (s. Ausstattung).  

 

Wie ein Schrein umschließt der Chor den barocken Kanzelaltar. Maria Ludovica von Ilgen (1675-1720), die Ehefrau des Gutsbesitzers Heinrich Rüdiger von Ilgen (1654-1728) stiftete den Altar (s. Ausstattung).  

 

Nördliches Chorfenster, 2025                                Südliches Chorfenster, 2025
Foto: Tanja Schnitzler                                             Foto: Tanja Schnitzler

 

 

Zwei Bleiglasfenster im Chor führen in die Nachkriegszeit. Sie wurden 1948 nach Entwürfen des Malers Charles Crodel (1894-1973) ausgeführt. Im Nordfenster reihen sich mit dem Stern von Bethlehem, der Krippe und Christusinitialen, Christussymbole übereinander. Im Südfenster symbolisieren die Taube, der Weinstock und das Ährenbündel die Sakramente der Taufe und des Abendmahls.

 

Im Zuge des letzten großen Umbaus 1955-1959 (s. Baugeschichte) wurden die neugotischen Einbauten im Kirchenschiff entfernt. Die dreiseitige Empore mit einer Kiefernholzverkleidung und die Holztonnendecken in Langhaus und Chor gehen auf den Umbau der 1950er Jahre zurück. 1999 erhielt die Kirche ihre heutige Orgel mit einem historisierenden Prospekt (s. Ausstattung).      

 

Kirchenschiff nach Westen, 2025

Foto: Tanja Schnitzler  

Der Kirchhof

 

Eingang zum Kirchhof, 2021

Foto: A. Savin 

 

 

Der Auftakt ist beeindruckend. Ein schmiedeeisernes Tor, flankiert von zwei hohen Pfeilern führt auf den Kirchhof, der teils von einer Feldsteinmauer, teils von einem eisernen Zaun umgeben ist. Das herrschaftliche Portal entstand vermutlich im Zusammenhang mit der Grabkapelle der Familien von Hertzberg und von Inn- und Knyphausen. Die Feldsteinumfriedung wurde 1725 im Auftrag Heinrich Rüdigers von Ilgen errichtet. Den Zaun stiftete 1910/11 Bertha Wrede (1828-1918), die Ehefrau von Julius Wrede. Die eiserne Umfriedung ersetzte einen unschönen Lattenzaun.

Dieses Provisorium war notwendig geworden, weil der Gutsherr Jean Charles Jouanne (1800-1857) einen Teil der Feldsteinmauer abreißen ließ (s. Ortsgeschichte).

 

 

Zweigeteilte Kirchhofeinfriedung, 2025

Foto: Evangelische Kirchengemeinde Britz Dorf


Lange unentdeckt blieben fünf Rundnischen auf der Außenseite der Mauer.

Sie erinnern daran, dass die Friedhofsmauer zugleich auch Begrenzung eines herrschaftlichen Gartens war. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden Edelpflanzen und Edelobst in den Nischen gezüchtet (s. Baugeschichte).

 

Seit 1885 ist der Britzer Kirchhof kein Begräbnisplatz mehr. Heute befinden sich hier, sieht man von den Patronatsgrüften ab, nur noch zwei Gräber. Unmittelbar am Eingang liegt das Familiengrab des Pfarrers Carl Ohle (1813-1873). An der Nordwand der Kirche findet sich das schlichte Patronatsgrab der Familie Jouanne. 

 

 

Familiengrab des Pfarrers Carl Ohle                        Grab der Familie Jouanne, 2025
Foto: Evangelische Kirchengemeinde Britz Dorf      Foto: Evangelische Kirchengemeinde Britz Dorf

Ausstattung und Kirchengerät

 

Fragment der ältesten Britzer Kirchenglocke       Verzierung der einstigen Glocke 
Foto: Friedhelm Hoffmann / Museum Neukölln  Foto: Museum Neukölln

 

 

Die älteste Glocke der Britzer Dorfkirche wurde 1943 durch einen Bombentreffer am Turm zerstört. Ein Glockenfragment befindet sich heute im Archiv des Museums Neukölln. Die ehemalige Bronzeglocke war mit einer Höhe von 81 cm und einem Durchmesser von 105 cm recht groß. Den Glockenmantel schmückten Heiligenfiguren und lateinische Inschriften in romanischen Majuskeln. Die Hauptinschrift lautete in deutscher Übersetzung: Oh Christus, König des Ruhms, komme in Frieden. In einem Spruchband der Heiligen war „Ave Maria“ zu lesen.

Im zweiten Spruchband stand: „Friede mit euch ist gut für uns“.

Die Glocke entstand vermutlich Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts.

 

Heute befinden sich im Turm drei Glocken. Sie wurden 1949, 1955 und 1956 geweiht. 

 

 

Kanzelaltar, 1720 geweiht, 2024

Foto: Alexander Hartmann


Der barocke Kanzelaltar bildet einen wirkungsvollen Kontrast zum schlichten Kirchenraum. Gestiftet von der Kirchenpatronin Maria Ludovica von Ilgen (1675-1720), wurde er 1720 geweiht. Der Altar besteht vollständig aus Holz. Hinter dem Altartisch, der mit rankenverzierten Schranken geschlossen werden kann, erhebt sich ein großer Aufsatz, aus dessen Mitte sich der Kanzelkorb über den Altartisch schiebt. Jeweils zwei korinthische Säulen tragen den Schalldeckel, der besonders prächtig gestaltet ist. Zwei Posaune blasende Kinderengel auf großen Eckvoluten* flankieren ein Gewölk mit Engelsköpfen. Oberste Bekrönung ist ein Strahlenkranz, in dessen Mitte ein Dreieck die Dreifaltigkeit* symbolisiert. Im Dreieck erscheint ein Tetragramm, der aus vier hebräischen Buchstaben gebildete Name Gottes. Die Figuren und Symbole auf dem Schalldeckel lassen sich als freudiger Ausdruck angesichts der Präsenz Gottes interpretieren.

 

Wo der Altar hergestellt wurde, wer der Bildschnitzer war, ist unbekannt.

1997 wurde er zum letzten Mal restauriert und mit der heutigen Fassung versehen.

Kanzelaltäre waren im Barock weit verbreitet. In ihrer Konstruktion, der Kombination von Kanzel und Altartisch, sind sie Ausdruck der Gleichberechtigung von Predigt und Sakramenten*, eine Auffassung, die erst nach der Reformation möglich war.

 

 

Taufbecken aus Holz, Ende 17.,

Anfang 18. Jahrhundert, 2025

Foto: Tanja Schnitzler

Die Herkunft des Taufbeckens ist nicht bekannt.

 

Blick auf die Westwand mit Orgel (Detail), 2025

Foto: Tanja Schnitzler


Am 27. Juni 1999 wurde die heutige Orgel der Britzer Dorfkirche, erbaut von der traditionsreichen Berliner Orgelbauwerkstatt Karl Schuke, geweiht. Das neue Instrument konnte partiell durch den Verkauf des ehemals von Kinder- und Jugendgruppen genutzten Bertha-Wrede-Hauses finanziert werden. Hinzu kam eine hohe Spendensumme des Fördervereins der Dorfkirchengemeinde Britz. 

Die erste Orgel der Kirche, ein Werk des bedeutenden Orgelbauers Carl August Buchholz, entstand 1826. Instrumente der Gebrüder Dinse (1888) und der Werkstatt Alexander Schuke (1938) folgten. In der heutigen Orgel finden sich noch Teile der Buchholz-Orgel. Ihr Prospekt entspricht weitgehend dem neubarocken Orgelgehäuse von 1938.

 

 

Das Kirchengerät

 

Taufschale, Treibarbeit aus Messing, Mitte 15. Jahrhundert

Foto: Christopher Sosnick, 2025


Die Schale mit einer Darstellung der Verkündigung* wurde 1661 der Kirche gestiftet.

Sie wird heute noch genutzt.


Abendmahlskanne, Silber, 1720 gestiftet

Foto: Erich Moebus / Museum Neukölln


Die Kanne wurde zusammen mit dem Kanzelaltar der Kirche gestiftet. Sie ist mit dem Allianzwappen des Ehepaars von Ilgen und einer lateinischen Inschrift verziert. In der Inschrift sind die Stifter Heinrich Rüdiger von Ilgen (1654-1728) und seine Frau sowie das Stiftungsdatum genannt. 


Weintragebehälter, Silber, gestiftet 1723

Foto: Christopher Sosnick, 2025


Auf der einen Seite des Behälters erinnert eine lateinische Trauerinschrift an Maria Ludovica von Ilgen, die am 30. Juli 1720 starb. Auf der anderen Seite ist das Wappen des Ehepaars von Ilgen eingraviert.

Britz-Evangelisch